top of page
Untitled_Artwork 2.png

Risiken Piercing

Untitled_Artwork 2_edited.png

Das Anbringen von Piercings birgt Risiken.

Stellen Sie daher sicher, dass Sie gut ausgeruht sind und gegessen haben.

​

Informieren Sie den Piercer über Medikamente oder Hautprobleme, Allergien, Epilepsie und Überempfindlichkeitsreaktionen.

​

Überprüfen Sie auf www.veiligtatoeerenenpiercen.nl, ob das Studio, in dem Sie ein Piercing machen möchten, eine Genehmigung hat. Diese Genehmigung weist darauf hin, dass das Studio nach den Hygienerichtlinien des Nationalen Zentrums für Hygiene und Sicherheit arbeitet.

​

 

 

Kein Piercing haben:

• An Orten, an denen Sie sich im letzten Jahr einer plastischen Operation oder Bestrahlung unterzogen haben;

• In einem Bereich, der vor weniger als drei Monaten durchbohrt wurde.

• Auf gereizter Haut wie Beulen, dunklen Muttermalen oder Schwellungen.

• Wenn Sie unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen.

• Falls du schwanger bist.

 

Darüber hinaus wird von einem Piercing abgeraten, wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden:

• Diabetes.

• Hämophilie.

• Chronische Hautkrankheit.

• Allergie gegen Piercing (Materialien).

• Immunstörung.

• Herz-Kreislauf-Anomalien.

Hast du eine dieser Erkrankungen oder verwendest du Antikoagulanzien oder Antibiotika und möchtest trotzdem ein Piercing? Besprechen Sie dann zunächst die Möglichkeiten mit einem Arzt.

 

Hintergrundinformationen zu den oben genannten Risiken finden Sie unter www.veiligtatoeerenenpiercen.nl. Da beim Durchstechen eine Wunde entsteht, besteht die Gefahr einer Ansteckung durch über das Blut übertragene Krankheiten wie Hepatitis B und C.

 

Prüfen Sie daher, ob der Piercer hygienisch funktioniert. Auch eine hygienische Methode ist wichtig, damit sich dein neues Piercing nicht ansteckt.

 

Beachten Sie in jedem Fall Folgendes:

• Die Haut vor dem Piercing wird gereinigt und desinfiziert.

• Nadel und Piercing sind steril verpackt und dürfen nicht mit bloßen Händen berührt werden.

• Der Piercer trägt während des Piercings Handschuhe.

• Der Piercer desinfiziert die Handschuhe unmittelbar vor dem Anbringen des Piercings.

 

Ein Piercing zu bekommen kann für eine Weile weh tun. Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine Narkose wünschen.

 

Nachbehandlung

Ein neues Piercing ähnelt einer tiefen Wunde. Schlechte Pflege und unhygienische Handhabung können Wundinfektionen und Narbengewebe verursachen.

 

Bei richtiger Pflege dauert es 4 bis 12 Wochen, bis die Wunde verheilt ist. Der Piercer gibt dir mündliche und schriftliche Erklärungen zur Nachsorge deines neuen Piercings. Lesen Sie dies sorgfältig durch. Manche Menschen können nach einem Piercing Narbengewebe entwickeln.

bottom of page